BESTATTUNG OSWALD GMBH RAT UND HILFE IM TRAUERFALL
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Eine Beerdigung vorzubereiten, setzt nicht nur eine pietävolle, sondern auch eine gute Vorbereitung voraus.

Zu unterscheiden ist die Vorbereitung vieler älterer Menschen für ihre eigene Bestattung und die Vorbereitung seitens der Hinterbliebenen. Da das Thema wie bereits angedeutet, eine gefühlvolle und sensible Angelegenheit ist, möchte man nach Möglichkeit am liebsten nicht darüber nachdenken. Nur allzu verständlich. Eine rechtzeitige Vorsorge kann allerdings den Hinterbliebenen eine großen Stein abnehmen und Ihnen mehr Zeit geben, in aller Ruhe trauern zu können und gegebenenfalls neue Kraft zu schöpfen. Statistiken belegen auch, dass immer mehr (ältere) Menschen “vorsorgen”, um ihrer lieben Familie nach dem Tode nicht zu sehr finanziell zu belasten. Möglichkeiten, die dabei bestehen, sind der rechtzeitige Abschluss einer (Risiko-) Lebensversicherung oder einer Sterbegeldversicherung oder das Reglement der Formalitäten/des Testaments. Diese Tendenz inkludiert wie wichtig die rechtzeitige Vorbereitung ist. Schon alleine die Erledigung der Formalitäten hilft schon sehr viel. Zu den notwendigen Papieren des Verstorbenen gehören Geburtsurkunde, die Versicherungskarte, Renten- und Versicherungsunterlagen und selbstverständlich, sofern vorhanden, die Willensbekundung, wie man bestattet werden möchte. Diese notwendigen Dokumente benötigt das Bestattungsinstitut, um sich dann um alle weiteren Maßnahmen für einen letzten würdevollen Gang des Verstorbenen zu kümmern. Im Vorfeld hat die verstorbene Person entweder schon den Ablauf der eigenen Trauerfeier mit dem Bestatter festgelegt oder dies müssen die Hinterbliebenen nachholen. Zu den allgemeinen Aufgaben eines Bestattungsunternehmen gehören die Beratung bei der Wahl einer Grabstelle/eines Friedhofs, das Aufgeben der Todesanzeige, die Abholung des Freigabescheines und der Todesbescheinigung, Terminabsprachen mit der Kirche für einen Beerdigungsgottesdienst (Aufbahrung und Eintragung in das Kondolenzbuch), der Friedhofsverwaltung und Absprachen mit weiteren Personengruppen wie Sargträger, Musiker und Floristen und nicht zuletzt die Abmeldung von Kranken- und Rentenkasse. Nach der Bestattung findet üblicherweise ein Leichenschmaus statt. Dieses Beisammensein mit Essen und Kaffee ist zu einer Art festen Einrichtung geworden, die im eigenen Zuhause oder einer Gaststätte gehalten werden kann. Diese kurze Beschreibung über einen Bestattungsablauf zeigt deutlich, wie ernst eine rechtzeitige und gründliche Vorsorge ist und welche Entlastung sie in der ohnehin schwierigen und traurigen Zeit für die hinterbliebene Familie bedeuten kann.

Welcher Zeitrahmen besteht für die Durchführung der Trauerfeier?

Im Regelfall steht für die Trauerfeier in der Aufbahrungshalle , Friedhofskapelle oder Pfarrkirche  ein Zeitraum von 25 bis 30 Minuten zur Verfügung.

Sind Nachrufe zu erwarten oder soll ein besonderer musikalischer Rahmen für die Feier geschaffen werden, dann ist für geringen Aufpreis die Buchung einer sogenannten Doppelzeit erforderlich. Mit diesem Zeitrahmen sind dann alle individuellen Wünsche möglich. Selbstverständlich muss der Ablauf der Trauerfeier mit dem/der Pfarrer/Pfarrerin bzw. dem Trauerredner abgestimmt werden.

Wer legt den Termin der Trauerfeier fest?

Die Termine für die Bestattung, Trauerfeier oder Urnenbeisetzung werden in Absprache zwischen den Angehörigen und Ihrem Bestatter, dem Geistlichen bzw. Trauerredner und der Friedhofsverwaltung festgelegt.